Zahlen
So kann also die Mathematik definiert werden als diejenige Wissenschaft, in der wir niemals das kennen, worüber wir sprechen, und niemals wissen, ob das, was wir sagen, wahr ist. (Bertrand Russell, 1872-1970, engl. Phiosoph)
In Zahlen wird das gesamte Wirtschaftsgeschehen stetig deutlich.
Das verstehen, wie, wo , wann, was wie, warum, welche, weshalb usw. ist der Versuch diese Zahlen zu deuten. Egal, ob man einen Geldbetrag verleiht, angelgt oder als Kredit aufnimmt: Die Zahl ausgedrückt in Zinssatz und die Zinsen spielen immer eine Rolle.
Ohne Übung mit Zahlen erwächst kein Verständnis und jegliches Handeln endet im Chaos oder in der Ohnmacht für Andere zu arbeiten.
Stellen Sie einen Finanzplan auf.
Für das erste Mal ist möglicherweise die Hilfe eines „Erbsenzählers“ eine interessante Möglichkeit sich das Wissen aufzunehmen.
Es gibt auch die Chance über einen Workshop, praktisch über ein Spiel zu üben und dabei das notwendige Wissen sich selbst zu erarbeiten. Sammeln Sie, Lernen Sie die Struktur und Formen Sie nach Belieben!
Investionen planen:
Sie prüfen, ob das vorhandene Kapital für die geplanten Ausgaben ausreichen und wie stark Sie die langfristige Verpflichtungen belasten. Alle Kosten werden (bekannte) in Zahlen beziffert, die Endsumme ist meist eine andere als die erwartete.
Ziele des Investierens
Sie legen Ihre Bedürfnisse und Wünsche in Ziele auch in Zahlen fest.
Zinsen (Z), Kapital (K) und Laufzeit (n)
Die Zinsen (Z) hängen ab von der Größe des eingezahlten oder ausgeliehenen Geldbetrages, dem Kapital (K), vom vereinbarten Zinssatz (Erinnerung: % kommt von „pro centum“ und steht jeweils für den hundertsten Teil von etwas, in diesem Falle des Kapitals) und natürlich von der Laufzeit der Geldanlage bzw. des Kredites oder Darlehens ab. Für die Laufzeit ist eine Einteilung in Tagen (360 Tage = 1 Jahr) dann Tageszinssatz, Monaten (12 Monate = 1 Jahr) dann Monatzins (p. m.), Jahre, dann Jahreszins, (p.a.) möglich.
Berechnung der Zinsen:
–> Jährlicher Zins ohne Zinseszins
Ein Startkapital von 1.000 EUR wird zu einem Zinssatz von 5 Prozent über 2 Jahre angelegt. Bei einfacher Verzinsung ergäbe sich ein Endkapital von
[Euro]
Das neue Kapital lässt sich auch einfacher berechnen: 2 x 1,05 x 1000 EUR = 1100 EUR. Der Ausdruck 1,05 wird übrigens auch Zinsfaktor genannt. Bei einem Zinssatz z = 12 % beträgt der Zinsfaktor 1,12.
–>Zinseszinsrechnung
Beim Zinseszins handelt es sich um einen Zins auf Zinsen. Werden Zinsgutschriften automatisch wieder angelegt, steigt der Zinsertrag durch den Zinseszinseffekt für ein Kapital Jahr für Jahr immer etwas mehr.
Ein Startkapital von 1.000 € wird zu einem Zinssatz von 5 Prozent über 2 Jahre angelegt. Bei jährlicher Verzinsung ergäbe sich ein Endkapital von
–>Einfluss des Zinszahlungsintervalls
Je häufiger eine Zinsgutschrift erfolgt, desto schneller macht sich der Zinseszinseffekt bemerkbar. Dies ist auch leicht verständlich, denn sobald Zinsen gutgeschrieben sind, werden diese ab der folgenden Periode mitverzinst – somit profitieren Sie vom Zinseszins.
Einlagensicherung:
Jede Geldanlage ist mit einem Adressausfallrisiko verbunden, also dem Risiko, dass ein Schuldner die Einlage nicht zurückzahlen kann. Bei einer Garantie der Einlagen sinkt das Risiko.
Die Einlagensicherheit in Deutschland ist durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) geregelt. Aktuell sind durch dieses Gesetz 100 Prozent der Einlagen bis maximal 100.000 Euro geschützt. Diese Sicherung umfasst Sichteinlagen wie Girokonten, Termingelder, Sparbücher und Sparbriefe.
Daneben existiert das System der freiwilligen Sicherungseinrichtungen verschiedener Bankengruppen, welches bereits vor der Einführung der gesetzlichen Einlagensicherung existierte. Diese Banken wirken im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. mit. Er übernimmt im Falle der Insolvenz eines mitwirkenden Institutes die Einlagenteile, welche die 100.000 Euro-Grenze übersteigen, bis zur Sicherungsgrenze. Der Einlagensicherungsfonds schützt alle „Nichtbankeneinlagen“, also auch die Guthaben von Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen.
Die Sicherungsgrenze entspricht 30 % des haftenden Eigenkapitals. Das Mindesteigenkapital einer Bank liegt in Deutschland bei 5 Mio €. In diesem Fall wären also bereits pro Anleger 1,5 Mio € geschützt (Ausnahme: Neuer Institute nur 250.000 €). Die Sicherungsgrenzen der einzelnen Banken können im Internet abgerufen werden.
Bonität:
Kurs:
Fälligkeit:
Steuer:
Subtanz (Materialwert)
Dividende
Statistik
Hypothek
Kosten (Provision, Verwaltung)
Reparturen
(Rangfolge Nachfrage) Qualität
(technisch machbar) Verfügbarkeit
Sicherheit (Risikobereitschaft)
Warum Webverzeichnisse?
Die Optimierung einer Website selbst ist nur „die halbe Miete“ für ein gutes Suchmaschinen-Ranking. Ebenso wichtig ist, dass möglichst viele Links auf sie verweisen – am besten mit den wichtigsten Suchbegriffen im Linktext. Externe Links sind eine wichtige Ergänzung zur On-Site-Optimierung, denn bei der Ranking-Berechnung wird von Suchmaschinen wie Google auch die Linkpopularität einer Website wesentlich berücksichtigt. Verweisende Links gewinnt man u.a. durch Eintrag der Website in Webverzeichnisse.
Sie fragen nach dem fehlenden Puzzle-Steinchen in Ihrem Konzept? Wie wichtig ist Ihnen die Verfügbarkeit, Rendite oder Sicherheit Ihres Kapitals? Möglicherweise können wir Ihnen helfen! Rufen Sie uns an +49 (0) 2159 5324792 oder schreiben Sie uns eine E-Mail: info@ack68.de
ACK68 Albrecht Kroschinsky, pfiffige inviduelle Anlagekonzepte, Gelvenweg 7, 40670 Meerbusch