Geldwerte

sind Werte, die auf dem Papier stehen. Sie heißen auch Nominalwerte, weil sie einen bestimmten nominalen Wert verbriefen – aber keinen fixen realen Wert. Sie beruhen auf Versprechen.

Inflation

Wie jede Geldanlage sind auch Bankguthaben mit einem Totalverlust-Risiko verbunden. Einziger Schutz scheint nur die „richtige“ Wahl eines Bankhauses mit „guten“ Ruf und einem „vertrauenswürdigem“ Geschäftsgebahrens zu sein. Doch reicht das aus?

Im Zeiten der Krise fordern viele Anleger eine Garantie von den Kapitalempfängern, z.B. Banken, sowie einen Schutz beruhend auf Gesetze vom Staat. Der Staat sieht darin eine elementare Aufgabe. Es soll in keinster Weise Zweifel an der Rückzahlungsfähigkeit der Kundengelder entstehen, so daß eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen diese schutzwürdige Aufgabe übernehmen.

Das deutsche Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) vom 16. Juli 1998 regelt die Mindestanforderungen an die Einlagensicherungssysteme deutscher Kreditinstitute, insbesondere einen Schutz von 100.000 Euro je Kunde und Institut.

Für Ihren persönlichen Anlageerfolg ist es wichtig, zu wissen wie viel Rendite Sie bekommen. Generell fließen in die Rendite alle Wertveränderungen, Zinsen, Dividenden oder sonstige Ausschüttungen für genau auf ein Jahr berechnet ein.

Davon müssen Sie die Steuern abziehen und noch die jährliche Inflation,…. was sich dann ergibt soll eine Kapitalvermehrung im Sinne der Kaufkraft bedeuten. Was
machen
Sie?

In Deuschland sind bestimmte Einlagenformen durch eine zweistufige Einlagensicherung gedeckt. Zum einen werden die Einlagen der Kunden in einem gesetzlich vorgeschriebenen Umfang abgesichert und darüber hinaus sorgen die Sicherungsfonds der Banken- und Sparkassenverbände für zusätzliche Sicherheit.

Für alle Vermögen über diesen Garantien ist die Bonität des Schuldners enorm wichtig. Hier sind Ratingagenturen eine sinnvolle Hilfe. Jede Anlage kann von einen Totalverlust erleiden.

Unter Geldanlagen versteht man Anlage- und Sparformen, die nur einen abstrakten Geldwert darstellen und hinter denen kein realer Sachwert steckt. Eine Geldanlage lautet auf einen bestimmten Betrag, der über die Laufzeit verzinst wird. Zu diesen Geldanlagen zählen:

Sparbrief

In Sparbriefe legt (verleiht meist einer Bank) der Sparer einen festgesetzten Betrag für eine bestimmte Laufzeit an und erhält während dieser Zeit eine garantierte jährliche Verzinsung. Bei der Laufzeit sind sowohl kurzfristige ( <1 Jahr) Sparanlagen möglich, als auch längerfristige (<1o Jahre) Zeiträume möglich.

Festgeld

Das Festgeld ist mit einem festen Zinssatz bis einem vereinbarten Anlagenzeitraum versehen. Bei einer vorzeitige Verfügung werden Vorschusszinsen bzw -gebühren fällig, welche die Gesamtrendite empfindlich schmälern können.

Festverzinsliche Wertpapiere

Bei Verzinslichen Wertpapiere (Anleihen)  handelt es sich um Wertpapiere zur langfristigen Kreditfinanzierung. Durch diese nimmt ihr Herausgeber (Emittent) einen Kredit am Kapitalmarkt auf. Die Anleihebedingungen (Laufzeit, Verzinsung, Tilgung) sind fest definiert.

Bausparvertrag

ist ein Sparvertrag, den der Anleger (Bausparer) mit einer Bausparkasse abschließt. Er wird hauptsächlich für die Fianzierung von wohnwirtschaftlichen Maßnahmen eingesetzt. Meistens erfolgt der Abschluß um die Geldleistung durch denArbeitgeber in Form der vermögenswirksamen Leistungen zu beanspruchen.

Staatsanleihen Bundeswertpapiere

Bundesobligationen  sind festverzinsliche Wertpapiere. Sie werden von der Bundesrepublik Deutschland über die Deutsche Finanzagentur als Staatsanleihen herausgegeben.

Momentan sind die Marktkonditionen für Staatsanleihen für den Staat günstig: Große Nachfrage, scheinbar große Sichheit, daher risikoärmer als andere Geldanlagen. Die Rendite vewegt sich daher im unteren Bereich. Das kann sich ändern.

Sie fragen nach dem fehlenden Puzzle-Steinchen Ack68.de-Mehrwertagenturin Ihrem Konzept? Wie wichtig ist Ihnen die Verfügbarkeit, Rendite oder Sicherheit Ihres Kapitals? Möglicherweise sind Sie an weiteren Informationen interessiert? Dann nehmen Sie gerne
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