Unternehmensbeteiligung

sind Investitionen, mit denen Anteile an Unternehmen erworben werden. Der Investor beteiligt sich am Wert und Erfolg/Verlust des Unternehmens.

Der beteiligte Investor (Unternehmer oder Privathaushalt) ist dann ein Kapitaleigner. Diese werden bei einer Aktiengesellschaft (AG) als Aktionär bezeichnet, bei an einer GmbH als Anteilseigner bzw. Gesellschafter, bei Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft (KG) persönlich haftender Gesellschafter oder Teilhafter bezogen auf Haftsumme oder in einer Personengesellschaft als Mitunternehmer.

Wenige Investoren verfügen über ein investiertes Kapital von 300.000 EUR, deren Einzelinvestionen weniger als 10% Ihres gesamten investierten Kapitals ausmachen. Daher ist eine Strategie notwendig, um die vielen Anlagearten optimieren.

Aktienbestand und Aktienhandel

Das Handeln von Aktien ist die Weitergabe eines brennenden Streichholzes, der Letzte verbrennt sich die Finger.
Seit Beginn der 1980er-Jahre sind der Aktienbestand und der Handel mit Aktien stark gestiegen. Der Aktienhandel nahm zwischen 1980 und 2008 um den Faktor 380 zu; der Aktienbestand stieg lediglich um das 11-Fache. Die voneinander abweichende Entwicklung beider Größen deutet darauf hin, dass Aktien zunehmend nicht nur der Investitionsfinanzierung und der langfristigen privaten Vermögensanlage dienen, sondern vielmehr auch zur Finanzspekulation genutzt werden. Die Umschlagshäufigkeit lag 1980 bei 0,1. Das heißt im Durchschnitt hielten die Käufer von Aktien diese zehn Jahre in ihrem Besitz. Im Jahr 2008 lag die Umschlagshäufigkeit 35-fach höher, Aktien wurden im Durchschnitt nach gut 3 bis 6 Monaten Haltedauer wieder verkauft.

Aktuelle Lage: Den Markt für kurzfristigen Zinsen beobachten, zwischenzeitliche Schwankungen ausnutzen und sich die niedrigen Konditionen rechtzeitig und für eine möglichst lange Zeit sichern. Wenn die Inflationsraten steigen und auch die wirtschaftliche Entwicklung an Fahrt gewinnt, ist eine Zinserhöhung der EZB in der nächsten Zeit in der Tat mit einiger Gewissheit vorhersehbar.“ Dieser Anstieg verschlechert die Chancen der Finanzierung von Untenehmen und erzeugt einen enormnen Kostendruck.

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Wie geht es weiter?

Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalquote und hohen Cash Flows bieten Schutz vor der Geldentwertung. Die Aktie beteiligt an der Entwicklung des Unternehmens, sichert einen Gewinnanspruch, die Dividende. Sind seine Produkte begehrt, kann es Kostensteigerungen an die Kunden weitergeben. Eine Fabrik, ein Patent, eine eingespielte Belegschaft – das behält den Wert. Allgemein haben die Aktienmärkte in Phasen erhöhter Inflation jeweils eine sehr schlechte Performance erzielt.

Goldaktien (Nebenwerte)
Investionen in Goldaktien mit kleiner und mittlerer Börsenkapitalisierung gehören in die Kategorie Spekulation. Meist soll der rasche Kapitalgewinn winken. Oft sucht man Goldminenaktien, welche durch den steigenden Goldpreis wieder rental geworden ihre Produktion wieder aufnehmen. Jede weitere Steigerung der Goldpreises erhöht den Erlös und Gewinn der Firma.

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Viele Investoren sehen eine  Chance Ihr Kapital mit Anderen zu bündeln. Wichtig ist der Gesellschaftsvertrag und die Haftung und die ergibt sich durch die Rechtsform. Eine Beteiligungsgesellschaft ist ein Unternehmen, dessen Geschäftstätigkeit überwiegend oder ausschließlich darin besteht, Beteiligungen an anderen, eigenständigen und unterschiedlichen Branchen angehörenden Unternehmen günstig zu erwerben, zu halten und zu einem höheren Preis weiter zu veräußern.

In dieser Branche wird der Begriff Venture Capital und Private Equity verwendet.

  • Private-Equity-Gesellschaften erwerben Unternehmen(-santeile) mit Eigenkapital und Fremdkapital (Bankdarlehen).  Durch die zukünftige Rückführung der Darlehen aus den Unternehmensgewinnen erhofft man sich letztendlich den Erwerb des Unternehmens nur durch den Eigenkapitalanteil.
  • Eine Venture-Capital-Gesellschaft beteiligt sich an einem wachstumsorientierten Unternehmen mit hohen Ertragschancen, dies in einer frühen Phase und häufig noch keine Gewinne oder Cash-Flows erwirtschaften.  Es handelt es sich meist um eine Minderheitsbeteiligung. Als Verkaufsweg ist entweder die Börse oder der Verkauf an einen industriellen Partner vorgesehen.

Bei beiden Arten ist ein Totalverlust der Anlage möglich. Es ist Risikokapital.

Die Stimmung auf dem deutschen Beteiligungsmarkt lässt im 4. Quartal 2010 leicht nach. Dies ist auf eine schwächere Einschätzung weniger großer Akteure im Frühphasensegment zurückzuführen. Aufgrund der positiven Stimmung der Mehrheit der Marktteilnehmer – auch in der Spätphase – ist von einem vorübergehenden Stimmungsdämpfer auszugehen.

Der aktuelle German Private Equity Barometer ist im Internet unter http://www.kfw.de/ im Bereich Research abrufbar.

Zum zweiten Mal hat der VGF Summit 2011 http://www.vgf-summit.de/ erfolgreich die Branche der geschlossenen Fonds vereint.

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ACK68 Albrecht Kroschinsky, pfiffige inviduelle Anlagekonzepte, Gelvenweg 7, 40670 Meerbusch

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